Sonntag, 14. Dezember 2014

Abnehmen - wie geht das eigentlich?

Anfang Dezember habe ich einen neuen Etappensieg in Sachen Gewicht errungen: seit dem ersten Mal seit ca 7 Jahren wiege ich unter 90Kilo (inzwischen pendele ich so bei 87kg herum...) . Angefangen habe ich vor 3 Jahren mit runden 112kg. Ich wurde schon oft gefragt, wie ich das geschafft habe. Daher dachte ich mir, dass ich darüber einen Post schreibe.

Ich muss dazusagen, dass ich nicht immer fettleibig war. Als Kind war ich sogar stark untergewichtig, wog mit 6 Jahren gerade mal zarte 14 Kilo. Damals ein Grund, mich erst mit 7 einzuschulen. Ich könne dem Druck und eventuellen Rangeleien in der Schule doch gar nicht standhalten, meinte die Schulärztin damals. Das Gewicht kam erst in der Pubertät. Vielleicht generelle Veranlagung, denn meine Eltern sind beide auch stark übergewichtig. Dazu kamen Hänseleien, weil ich in vielen Aspekten andere war als der Rest meiner Klasse. Ich war schon immer ein Frust-Esser, auch aus Langeweile. Damals ging meine Mutter auch wieder an zu arbeiten. Ich war viel alleine und wenn mir nichts besseres einfiel, plünderte ich den Kühlschrank. 

Vor ein paar Jahren noch habe ich mir eingeredet, ich würde mich wohlfühlen in meinem Körper. Das ging eigentlich sogar sehr lange gut und ich lästerte sogar über Menschen, die ständig Kalorien zählen, Sport treiben und einfach schlank sind. Heute weiß ich: Ja, es war Neid. Eigentlich wollte ich auch schlank sein und habe mir selbst in die Tasche gelogen.


Als ich meinen Mann kennenlernte, wog ich 86kg. Das war eigentlich okay. Ich bin 1,72m groß und habe viel Oberweite. Ich schätze, dass man so bis zu 8Kilo ruhig in meinem BH suchen kann. Außerdem bin ich unter dem ganzen Speck relativ muskulös. Ich kriege die 25kg-Säcke auf Arbeit auch alleine gehoben ^^
Und wie man weiß, ist die Dichte von Muskeln höher als die von Fett. Immer schön wird mir gesagt, ich würde ja gar nicht nach dem Gewicht aussehen, das ich wenige Momente vorher genannt habe. Meine verhältnismäßig schmale Taille hilft sicherlich, diese Illusion zu unterstützen. 

Dennoch, mit der Zeit schlich sich immer mehr Gewicht an und eines Tages war ich doch geschockt, dass ich bei 112kg angekommen war. Das war im Sommer 2011. damals arbeitete ich noch in meinem alten Beruf als Medizinische Fachangestellte und meine Kollegin hatte gerade (mal wieder) mit Weight Watchers begonnen. Ich war neugierig und ließ mir ein bisschen was von ihr erklären. In der ersten Woche, in der ich mich an ihre Ratschläge hielt, verlor ich volle 4kg. Natürlich war das nur Wasser. Meine Leidenschaft hat es aber geweckt und ich meldete mich online an. Ein halbes Jahr lang zählte ich meine Punkte, das Resultat: neues Gewicht 99kg. Ich meinte, den Dreh rauszuhaben und beendete meine Weight Watchers Mitgliedschaft wieder. Natürlich klappte das so gar nicht und ich nahm wieder ein paar Kilo zu. Irgendwann aß ich wieder genau so wie früher und kam auf 104kg. Das hab ich dann bis Ende 2013 einigermaßen behalten. 

In den letzten Tagen des Jahres kam wie immer vermehrt Werbung von Weight Watchers im Fernsehen. Ich war echt am überlegen, ob ich es nochmal wagen soll und irgendwann meinte mein Mann, er würde mir ein Jahr Mitgliedschaft finanzieren, damit ich nochmal abnehmen kann. Das war auf Silvester. Am 1.1.2014 also sollte meine neue Reise beginnen. Da mein Mann nur 1cm kleiner ist als ich und auch fast genau so viel wog, beschlossen wir, dass er einfach ein bisschen mehr essen darf als ich und auf dieser Grundlage klappte es tatsächlich bei uns beiden, obwohl  ich angemeldet war. 
Meine Motivation war wirklich gut, ich hatte mir kein Ziel gesetzt, sondern wollte einfach nächstes Silvester schauen, wie weit ich gekommen wäre. Das war auch echt super, bis der Juni kam. Ich hielt meine Punkte ein und trotzdem nahm ich wieder zu. Das frustet natürlich total und so beschlossen wir, es bleiben zu lassen. Gleichzeitig versuchte ich, mich im Internet ein bisschen zu informieren und da es langsam Sommer wurde, fiel es mir so oder so nicht schwer, viel Obst und Gemüse zu essen.

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Im Juli meldeten wir uns im Fitness-Studio an, einerseits natürlich Fettabbau, aber auch Krafttraining, denn ich hatte gelernt, dass mehr Muskulatur  mehr Kalorien verbraucht.
Gleichzeitig begann ich, mehr Proteine zu  mir zu nehmen, sowohl in Form von Fisch, Fleisch und Eiern, als auch über Shakes. Das Pulver dafür kaufte ich anfangs bei McFit selbst, später wurde dann "richtiges" im Internet bestellt, nachdem ich teilweies nicht so gute Kritiken zur Hausmarke gelesen hatte. Ausserdem, und das war ein Riesenschritt für mich: Einschränkung der Kohlehydrate! Für mich war das echt schwer, denn ich liebe Nudeln über alles. Früher hab ich ne halbe Packung für mich alleine gekocht und die auch aufgegessen. Heute ist die Portionsgröße, wenn ich mir Nudeln mache "3 Hand voll". Das ist recht wenig, aber, wenn ich ehrlich bin, völlig ausreichend. Generell wurden meine Mahlzeiten kleiner, dafür aber um eine mehr: Ich begann wieder, morgens ordentlich zu frühstücken! Besonders in der Zeit, wo ich noch Arzthelferin war, reichte mir da auf Grund von "Länger liegen bleiben" ein Kaffee. Inzwischen gibt es natürlich keine Brötchen oder so, sondern lieber Porridge, Jogurt, Früchte etc...

Irgendwann stieß ich dann auf die App "Myfitnesspal". Dort bin ich jetzt seit Ende Juli angemeldet und bin wahnsinnig zufrieden. In dieser App gibt man einige Daten ein, wie das Startgewicht, Alter, Geschlecht, Aktivitätslevel in Bezug auf tägliche Bewegung im Job etc. und bekommt einen Tageskaloriensatz inklusive Einteilung der zu konsumierenden Eiweiße, Fette und Kohlehydrate aufgestellt. (Man kann aber auch selbst Ziele einstellen). Man kann, ähnlich wie bei Weight Watchers eingeben, was man gegessen hat und alles wird immer zusammengerechnet. Man kann auch eingeben, wenn man Sport gemacht hat, die verbrannten Kalorien bekommt man nämlich gutgeschrieben und kann sie auch noch verbrauchen.


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Wie funktioniert das ganze? Man kann davon ausgehen,  dass ein Mensch so ca 2000-2500kcal (Kilokalorien) am Tag nur durch "Leben" verbraucht. Also Organtätigkeiten, das alltägliche Laufen etc. Nur wenn man weniger als seinen Grundbedarf verbraucht, kann man abnehmen. Dieses sogenannte Defizit jeden Tag verzehrt der Körper dann aus Fettreserven. Man "verbrennt" die Kalorien wirklich buchstäblich, denn Fett etc werden in Energie umgewandelt. Na, wer hat im Chemieunterricht aufgepasst?

Je nachdem, wie groß das Defizit ist, nimmt man natürlich mehr oder weniger ab. Empfohlen werden 500kcal, wodurch man also im Normalfall 1500kcal verbrauchen darf und 0,5kg in der Woche abnimmt. Bei einem eingestellte Defizit von 1000kcal soll es sogar ein Kilo pro Woche sein.  Mehr wird nicht empfohlen, da der Körper sonst zu wenig (!) Energie bekommt und statt die Reserven zu nutzen die aufgenommene Nahrung in ebensolche umwandelt, weil er auf Sparflamme gestellt hat. Weiterer Negativaspekt: Man ist viel schwächer, also kraftlos, matt... Ich lebe momentan meist in einem 500kcal-Defizit, Das muss übrigens nicht jeden Tag gehalten werden. Ich mache meist einen Cheat Day in der Woche, wo es dann auch mal ne Pizza sein darf oder so. Interessanterweise bin ich aber schon so weit, dass ich dann trotzdem noch in meinem Limit bin, weil ich mehr oder weniger bewusst zu "leichteren" Nahrungsmitteln greife, was den Rest des Tages angeht.

Ihr seht also, dass Abnehmen eigentlich kein Hexenwerk ist. Low Carb, Low Fat, FDH etc. könnt ihr vergessen. Im Grunde ist das Zählen von Kalorien doch ganz gut, wenn man eine gewisse Verteilung beachtet. Man sagt, dass man 40% der täglichen Ernährung mit Kohlehydraten abdecken soll und zu je 30% mit Eiweiß und Fett. Klar, könnte man auch bei McDonalds hinkriegen, aber die Kohlehydrate sollten langlebig sein, so dass der Körper länger braucht, sie zu verdauen, und Fette am besten ungesättigt. Das findet man in Fisch, Nüssen, Avocados etc. Langlebige Kohlehydrate gibt es in Kartoffeln, Vollkornbrot und -nudeln, Reis, Haferflocken etc. Wer also seinen Tag  mit Porrige startet, macht den ersten kleinen Schritt zum Schlank-sein ^^

Wenn ihr übrigens Inspirationen sich, ich werde weiterhin hin und wieder leckere und einfache Rezepte hier posten, so wie meinen Butternut-Nudel-Auflauf. Ich zeige aber auch immer wieder auf meinem Instagram-Account, was ich so esse. Wenn ihr mal wissen wollt, wie ich etwas zubereitet habe: Immer her damit ;)

Ich werd auch versuchen, euch hier auf dem laufenden zu halten. 10 Kilo müssen noch weg, dann kann ich mich spätestens nächstes Jahr als "schlank" bezeichnen", denn mit 77 Kilo bin ich knapp über meinem Normalgewicht. Ich hoffe, ihr begleitet mich auf meinem Weg :)


Respect-voller Festtagslook

Vor ein paar Tagen zeigte Chamber of Nyxx ein AMU mit der Sleek i-Divine Respect Palette, und ich erinnerte mich daran, dass ich die ja auch habe. So war sehr schnell die Idee in meinem Kopf, damit den Look für die Weihnachtsfeier meiner Arbeit zu schminken. Gestern Abend war es schon zu dunkel für Bilder, aber ich habe den Look reproduziert und tatsächlich gelang er sogar noch besser ^^ Ich wollte euch das Ergebnis nur ungern vorenthalten!





Zum Einsatz kamen folgende Lidschatten der Palette:
~ Cameo Cream im Innenwinkel
~ Vandellas am unteren Wimpernkranz, im äußeren V sowie in der Lidfalte
~ O'Jays auf dem beweglichen Lid
~ Count Basi Beige zum Verblenden

In Realitas deutlich besser verblendet. Ich weiß nicht, wieso es auf Fotos immer aussieht, als hätte ich da noch nie was von gehört!


Die weiteren Produkte, die ich verwendet habe:
~ MAC Pro Longwear Concealer NC15
~ MAC Studio Fix Foundation + Powder
~ essence Hello Autumn Eyebrow Kit
~ p2 Open your Eyes! Brightener
~ Benefit They're Real Mascara
~ Maybelline Master Precise Eyelliner
~ benefit Hoola
~ MAC Scene to be seen
~ NYX Matte Lipstick Whipped Caviar (der glänzt übrigens nur, weil ich Lippenpflege drunter hatte xD)

Vielleicht kann euch der Look ja ein bisschen für die Feiertage inspirieren :)

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Eat a Rainbow

Schon mal versucht, 200g Obst und Gemüse auf einmal auf einen Teelöffel zu laden? Geht nicht, oder?
Geht doch! Und zwar mit Hilfe des Teams von Eat a Rainbow.

Ich hab zuerst von Eat a Rainbow auf einem anderen Blog gelesen und zwar bei Victoria. Das ganze hat mich neugierig gemacht und so hab ich mich aufgemacht, den Shop selbst mal aufzusuchen. In der Nähe des Doms gelegen, ist Eat a Rainbow sehr leicht zu erreichen, wenn man mal in der Aachener Innenstadt flaniert. Ich war eh grad unterwegs, um das geplante Weihnachtsgeschenk für meinen Mann zu kaufen ^^

Wenn man in den Shop hineinkommt, wird man direkt von einem schlichten, aber angenehmen und freundlichen Ambiente willkommengeheißen. Die Laden ist in weiß gehalten, die stärksten Farbtupfer geben hier die Produkte höchstselbst.



An der Theke kann man probieren oder direkt einen ganzen Serviervorschlag testen



Aber was genau ist "Eat the Rainbow" jetzt eigentlich?
Das Familieunternehmen, dass dahinter steckt, beschäftigt sich schon seit Jahrzehnten mit der Verarbeitung von Obst und Gemüse. Und jeder weiß doch, dass Obst und Gemüse für eine gesunde Ernährung unablässig sind. So kam es dann, dass verschiedene Zutaten so konzentriert wurden, dass man quasi Gesundheit pur in eine Flasche stecken konnte. Das Ergebnis: Die sogenannten "Purys", die man bei Eat a Rainbow kaufen kann.Der Name sagt es schon: Frucht/Gemüse pur, denn außer Obst und Gemüse ist hier nichts drin. Dementsprechend sind die Produkte selbstverständlich auch vegan! Da auch keine Konservierungsstoffe drinnen sind, sollte man die angebrochenen Fläschchen innerhalb 60 Tage verbrauchen.


Das Ziel von Eat a Rainbow ist es, ist es, so viele von den so genannten sekundären Pflanzenstoffe (das sind Antioxidantien) in eine Flasche zu bekommen, wie irgend möglich. Dafür werden die Früchte zum perfekten Reifezeitpunkt geerntet und ihnen dann ein Teil des Wassers, Zuckers und der Faserstoffe entzogen. Mit den Purys wird es sogar Kostverächtern ermöglicht, diese Stoffe aufzunehmen, ohne Unmengen an "Grünzeug" verdrücken zu müssen. Dies ist zum Beispiel dadurch möglich, dass in einem Teelöffel des Purys "PURPLE" 200g Trauben und Beeren verarbeitet sind. Eine Flasche mit 250ml Inhalt beherbergt die Essenz aus insgesamt 3,8kg Obst und Gemüse!

Für mich ist das momentan echt perfekt. Im Sommer hab ich keine Probleme, Obst zu finden, das ich gern essen mag, aber im Winter ist die Auswahl an Sachen, die mir schmecken, deutlich eingeschränkt. Bei so einem Pury brauche ich nur einen Löffel voll und habe bereits eine Portion gesunder Kost intus. Ein anderes Beispiel: Vielleicht kennt ihr den Spruch "Ein Glas Rotwein am Tag...". Das kommt nicht von ungefähr, die in Rotwein enthaltenen Anthocyane sind gut für Herz und Kreislauf. Aber man braucht den Alkohol nicht. Anthocyane machen Früchte rot, blau oder violett und kann daher auch in der gleichen Menge wie das empfohlene Glas Wein mit einem Löffel eines der entsprechenden Purys aufgenommen werden :)

Natürlich soll Eat a Rainbow aber das Obst und Gemüse essen nichtvollständig ersetzen, nur unterstützen!

Nachdem ich im Laden schon PURPLE probieren durfte, habe ich auch ein paar Produkte eingekauft, die ich euch kurz vorstellen möchte. Und zwar durfte der Einfachheit halber direkt eine Geschenkebox mit, in der alle 6 Sorten mit je 20ml vertreten sind, dazu ein Löffel. Das ganze kostet 14,90€. Wer jetzt sagt, dass das doch superteuer wäre, möge sich bitte mal vor Augen führen, dass der "5 am Tag e.V." berechnet hat, dass eine Portion Obst/Gemüse durchschnittlich 0,75€ kostet. Und das ist dann auch längst nicht so nett verpackt ;)





Kaum zu glauben, was in den kleinen Fläschchen für eine Farbkraft steckt! Und das ohne Farbstoffe, auch wenn man das erst mal glauben möchte...



Was hier so nach Kindergartenmalerei aussieht, (ja, ich hab die Purys als Fingerfarben missbraucht und nur gaanz wneig davon!!!) soll euch möglichst gut zeigen, wie intensiv die Farben der einzelnen Purys sind. Ich finde das total faszinierend und ebenso leuchtend wie die Farben ist auch der Geschmack. Beim Verkosten im Shop habe ich nur wenige Tropfen auf dem Löffel gehabt, aber es war die reinste Geschmacksexplosion.

Bleibt noch eine letzte Frage zu klären, oder? Was macht man jetzt damit?
Die Einsatzgebiete eines Pury sind vielfältig. Man kann Saucen oder Dressings damit aufpeppen,,. ein Eis farbenfroh anrichten, sie in Kuchenteig üder den Morgen-Quark einrühren.... Der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Ich habe natürlich direkt mal ein bisschen was ausprobiert. Saskia, die Chefin, hat mir vorher schon gesagt, dass es vielleicht nichts wird, und leider hatte sie Recht. Aber ich musste es einfach versuchen xD

Und zwar habe ich sowieso vorgehabt, Low Carb-Kekse zu backen, und so kam ich auf die Idee, diese quasi mit je einem Pury einzufärben und aufzumöbeln. Ich hatte mir Green angefangen und musste feststellen, dass der Teig sich veränderte und nicht mehr so gut zu bearbeiten war. Auch die Einfärbung des fertigen Kekses lässt zu wünschen übrig. Das liegt aber einfach daran, dass einige der konzentrierten Inhaltsstoffe schlicht nicht hitzeresistent sind.

Wer nicht so experimentierfreudig ist, findet auf der Homepage und auch in der Geschenkbox Rezepte!






Ich hatte auch noch was anderes versucht, nämlich eine Art Glasur, die ich vor dem Backen aufgetragen habe. Pury pur! Leider sind die Kekse zu lange im Ofen gewesen und sind nicht vorzeigefähig ._. Aber die Grundidee zeig ich euch trotzdem, einfach, weil ich das spannend fand!


Da sieht man auch mal, wie stark die Farbe ist. Ich habe die Purys einfach mit dem Finger aufgestrichen, weil ich irgendwie kein anderes Instrument dafür zur Hand hatte...


Hier noch eine letzte Variante: Ich hab meine Soja-Vanille-Milch mit ein paar Tropfen Purple aufgemotzt ^^ Sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich fand diese leichte Säure durch die Beeren in der sanften Vanille wirklich sehr lecker!

Solltet ihr übrigens neugierig geworden sein, wohnt aber nicht in der Nähe von Aachen, so kann man im Onlineshop die Produkte auch bestellen :) Wenn ihr aber mal in der Ecke seid, findet ihr Eat a Rainbow hier: Hof 6-8, 52062 Aachen. Öffnungszeiten: 10-18 Uhr.

Für mich ist jedenfalls ziemlich klar, dass ich weitere Purys in größeren Flaschen kaufen werde, wenn meine Probe-Packung aufgebraucht ist!